"Alexander Hebda hat sein Leben so gelebt, als ob er wusste, dass ihm nicht so viel Zeit bleibt wie manch anderem. Er war ein extrem energetischer Mensch, der vor Tatendrang sprühte und der im Gegensatz zu vielen anderen Menschen eine Vielzahl der Dinge, die in seinem Kopf waren, auch tatsächlich realisierte", so wurde er von seinen Vereinskollegen gerne beschrieben.

Zum Tischtennis führte ihn der unvergessene Toni Köckeis, mit seinem unorthodoxen Spielstil brachte er seine Gegner bis zur Unterliga bei den Vereinen TTC Zeiselmauer und TTV Tulln zur Verzweiflung.

Alexander Hebda wird der niederösterreichischen Tischtennisfamilie als fairer Sportsmann, guter Freund und ehrgeiziger Tischtennisspieler in Erinnerung bleiben.