Landesfinale der Raiffeisen Tischtennis-Schülerliga
Wie im Vorjahr traten acht Schulen traten zunächst in zwei Gruppen im Modus „jeder gegen jeden“ an. Während in der Gruppe 1 die SMS Mödling drei Mal makellos mit 6:0 erfolgreich blieb, konnte sich in der Parallelgruppe das BG/BRG Stockerau 1 äußerst knapp gegen vor dem „Hausherren“ – das BG/BRG Klosterneuburg – an die Tabellenspitze setzen.

Beim Landesfinale der 38. NÖ Raiffeisen Tischtennis-Schülerliga Landesmeisterschaft war die SMS Mödling abermals eine Klasse für sich.
Wie im Vorjahr traten acht Schulen traten zunächst in zwei Gruppen im Modus „jeder gegen jeden“ an. Während in der Gruppe 1 die SMS Mödling drei Mal makellos mit 6:0 erfolgreich blieb, konnte sich in der Parallelgruppe das BG/BRG Stockerau 1 äußerst knapp gegen vor dem „Hausherren“ – das BG/BRG Klosterneuburg – an die Tabellenspitze setzen.
Im Kreuzspiel um den Finaleinzug ließen die Mödlinger nichts anbrennen und feierten den nächsten 6:0 Erfolg. Das BG/BRG Groß-Enzersdorf konnte als Gruppenzweiter im zweiten Semifinale mit einem 5:2 Sieg über Stockerau überraschen.
Die Stockerauer konnten aber die Niederlage gut wegstecken und besiegten anschließend im Spiel um Platz 3 das BG/BRG Klosterneuburg abermals mit 5:4.
Das Finale war dann erwartungsgemäß weniger spannend, da die Mödlinger an diesem Tag unantastbar blieben. 6:0 war das klare Endresultat für den großen Turnierfavoriten, deren drei Spieler bereits beeindruckende Ranglistenpunkte aufweisen können: Christoph Wagner (1574), Jimmy Wang (1565) und dessen Zwillingsbruder Tommy Wang (1384).
Zufrieden waren auch die beiden Organisatoren – NÖ Tischtennis Schulsportreferent Dipl.-Päd. Thomas Gamsjäger und Mag. Christopher Peroutka vom BG/BRG Klosterneuburg – die für einen reibungslosen Turnierverlauf sorgten.
Das sehr gute Niveau und das faire Verhalten, sowie die gute kameradschaftliche Stimmung wurde auch bei der Siegerehrung durch die zahlreichen Ehrengäste wie FI Mag. Gerhard Angerer, NÖTTV Vize-Präsident DI Wolfgang Nagl und Bürgermeister Christoph Kaufmann, MAS hervorgehoben.